COOGANS BLUFF & BROTHER GRIMM

29.10.2016

COOGANS BLUFF & BROTHER GRIMM

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29. Oktober 2016
Kleiner Donner
Einlass: 19:00 Uhr
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Vorverkauf:
Tickets an allen VVK-Stellen hier: http://t1p.de/hjca

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COOGANS BLUFF
Seit 2003 gehen COOGANS BLUFF (nach einem alten Eastwood Film aus dem Jahr 1968 benannt) auf ihre musikalische Zeitreise und zelebrieren eine eigene Art dessen, was in den End-60ern und 70er passierte, gepaart und gewuerzt mit Stonerrock-Einfluessen und epischen Instrumentalparts, mit funky Blaesern und eingaengigen Hooks. Alles ohne als staubige Jukebox zu angweilen oder als Coverband zu verenden. Nach „CB FUNK” (2007) und MAGIC BUBBLES (2011) macht die Band mit „PONCHO EXPRESS” (2012) einen grossen Schritt und eine überrasche Wende. Versuchte man schon bei den beiden Vorgaenger-Alben mit Begriffen wie „natural-heavy-kickass-blues-rock&roll-krautrock” die Musik zu beschreiben, wird es nun noch ein paar Bindestriche mehr benoetigen. Die Schubladen duerfen gezogen werden, die Trendpolizei darf draussen warten. Oder geht es einfach nur um den Superlativ der Genrebezeichnungen: ROCK. Verschnoerkelt, verziert, gestempelt, gesprayt. Hauptsache grosse Buchstaben. Charlie Paschen (drums), Willi Paschen (guitar), Clemens Marasus (bass) und Thilo Streubel (voc) sind seit mehr als einem Jahrzehnt COOGANS BLUFF. Nachdem Thilo eine Baby-Pause einlegen musste, die Band aber ein verlockendes Angebot, auf dem Duna Jam Festival in Sardinien zu spielen, nicht ablehnen wollte, begann man das Set umzubauen und mit Stefan Meinking (trombone) und Max Thum (saxophone) zu arbeiten, um fehlende Vocals zu verdecken. Beide hatten schon auf „MAGIC BUBBLES” einige Tracks veredeltet. Nun aber, entstanden neue Songs und ueberraschenderweise wurden es keine Instrumentals, sondern Bassist Clemens schnappte sich das Mikro und heraus kam eine wahnwitzige Mischung aus dem jungen Captain Beefheart, Tom Waits und einem Jimmmy Castor mit seinem tonnenschweren, alles niederwalzenden 70er Funk-Bunch.In nur zwei Tagen wurde „PONCHO EXPRESS” live und analog (was sonst) eingespielt und anschließend von Charlie selber gemixt. Natuerlich werden hier Vorbilder zitiert und zusammengefuehrt, alten Dekaden gehuldigt, aber zeitgemaess und frisch aufpoliert. Hier treffe 70er, auf 90er und alles mit aktueller TÜV-Plakette aus dem Hier und Jetzt. Ufo, Golden Earring, The Stooges, Can, aber genauso Pearl Jam, Big Chief, Monster Magnet oder Motorpsycho und Graveyard. Organische und authentische Vibes, Riffrock,
melodisch, catchy, funky. Wenn Nebelschwaden sich gelegt haben, kann getanzt oder der Kopf geschuettelt werden. Der Esel st gesattelt… take a ride.

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